
Einzelkritik: Sportfreunde Lotte - SC Preußen Münster
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Tormann Max Schulze Niehues, Note 3, vielleicht nicht ganz schuldlos am 0:1. Hatte ansonsten vor der Pause nicht viel zu tun. Auch nach dem Wechsel war der SCP-Schlussmann immer auf der Höhe, hatte aber kaum Möglichkeiten, sich auszuzeichnen.
Foto: WN, SCP
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Innenverteidiger Sandrino Braun, Note 5, wackelte einige Mal bedenklich, hatte viele Probleme, verschuldete das 0:1. Wackelte dann weiter, weil er ein klares Tempodefizit gegenüber Toni Jovic hatte.
Foto: WN, SCP
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Innenverteidiger Ole Kittner, Note 3,5, machte sein Ding ohne viel Aufhebens. Vielleicht war er auch beim 0:1 beteiligt, weil er im Vorfeld ein Kopfballduell nicht gewann. Alle Preußen mit seinem Defensiveinsatz, und das Spiel wäre vielleicht nicht verloren gegangen.
Foto: WN, SCP
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Innenverteidiger Simon Scherder, Note 3, spielte solide und räumte in seinem Bereich konsequent auf. Hatte kurz vor dem Ende die Chance zum Ausgleich, einer der Besseren beim SCP.
Foto: WN, SCP
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Mittelfeldspieler Fabian Menig, Note 3,5, mühte sich wie immer redlich. Eigentlich passte die intensive Partie zu seinem Spielstil, hatte aber zu wenig konsequente Mitstreiter an seiner Seite.
Foto: WN, SCP
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Mittelfeldspieler Kevin Rodrigues Pires, Note 4, hatte ungewohnt viele Abspielfehler vor der Pause. Sollte dem Preußen-Spiel Kontur geben, schaffte es aber nicht. Konnte seine spielerische Qualität nicht auf den Platz bringen.
Foto: WN, SCP
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Mittelfeldspieler Martin Kobylanski, Note 5, trat vor dem Wechsel viel zu wenig in Erscheinung, wurde als Impulsgeber bei Standardsituationen vermisst. Nach dem Wechsel wurde es nicht besser, ein schwacher Auftritt nach der Gala gegen Kaiserslautern.
Foto: WN, SCP
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Mittelfeldspieler Niklas Heidemann, Note 3, knüpfte zunächst nicht an die guten Leistungen der letzten Wochen an, Mitte der ersten Halbzeit mit einem Abschluss nach einem Konter. Wurde dann immer stärker, gehörte zu den Aktivposten beim SCP.
Foto: WN, SCP
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Angreifer Philipp Hoffmann, Note 3, war der gefährlichste im Bunde der Offensivkräfte, warf sich voll rein. Läuferisch stark, wagte sich an Abschlüsse, alles sehr ordentlich.
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Angreifer Rufat Dadashov, Note 4,5, übernahm ab und an die Klingenburg-Rolle und ließ sich ins Mittelfeld zurückfallen. Hatte seine beste Szene kurz vor der Pause, als seine Vorarbeit fast zum Ausgleich geführt hätte. Ansonsten „klemmte“ er zu wenig Bälle, ihm machte die aggressive Deckungsarbeit der Hausherren zu schaffen.
Foto: WN, SCP
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Angreifer Cyrill Akono, Note 4, war lange Zeit total abgemeldet. Tauchte erst kurz vor der Pause auf, kam aber einen Schritt zu spät, um das 1:1 zu erzielen. Musste dann raus, vielleicht ein Fehler, Münster fehlte dann erst recht die Optionen im Angriff.
Foto: WN, SCP
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Einwechselspieler Tobias Rühle, Note 3,5, kam für Cyrill Akono zu Beginn der zweiten Halbzeit und versuchte sich in die Partie reinzuarbeiten. Gab den einen oder anderen Impuls, das reichte aber in der schwachen SCP-Offensive nicht zur Trendwende.
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Einwechselspieler Philipp Müller, keine Note, ersetzte Rufat Dadashov. Großen Eindruck machte er nicht, passte sich schnell dem Preußen-Niveau an.
Foto: SC Preußen Münster
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Einwechselspieler Lucas Cueto, keine Note, ersetzte Fabian Menig. Hatte zumindest einen Abschluss, verlor aber auch ein, zwei Mal praktisch körperlos den Zweikampf.
Foto: WN, SCP